Hygieneleitfaden der Beratungsstelle

1)    Durch das Arbeiten in zwei Teams, die abwechselnd zu Hause und in der Beratungsstelle arbeiten, wird die Anzahl der Personen, die sich gleichzeitig in den Räumlichkeiten der Beratungsstelle befinden deutlich reduziert.

2)     Einhalten des empfohlenen Abstands von zwei Metern zwischen Beraterin und Klientin durch

a)    Verzicht auf Beratungsgespräche in Räumen, in denen der Mindestabstand nicht gewährleistet werden kann

b)    Vorbereitung der Beratungsräume durch Umstellen der Stühle

c)    Verzicht auf Hände schütteln zur Begrüßung

3)    Wir bitten die Klientin bereits bei der Terminvereinbarung am Telefon, sich vor Betreten der Beratungsstelle gründlich die Hände zu waschen.

4)    Wir weisen darauf hin, dass Klientinnen mit Erkältungs- oder Grippeähnlichen Symptomen die Beratungsstelle nicht betreten dürfen. In den Fällen bleiben wir auf anderen Wegen mit der betroffenen Frau im Kontakt. Dies gilt auch, wenn Personen betroffen sind, die mit der Klientin in einem gemeinsamen Haushalt leben.

5)     Der Wartebereich in der Beratungsstelle wird nicht genutzt. Zwischen den Terminen liegen jeweils 15 bis 30 Minuten. Wir weisen die Klientinnen auf pünktliches Erscheinen hin, so dass Wartezeiten vermieden werden können.

6)    Die Zeit zwischen den Beratungen nutzen wir zum gründlichen Lüften des Beratungsraums und zum Reinigen und Desinfizieren aller notwendigen Gegenstände (z.B. Türklinken und Tischplatten).

7)    Wir halten in der Beratungsstelle einen Vorrat von Gesichtsmasken vor, die bei Bedarf aufgesetzt und an die Klientin verteilt werden können.

8)    Soweit es möglich und für die Klientinnen zumutbar ist, verzichten wir auf persönliche Beratungsgespräche und bieten stattdessen telefonische oder videogestützte Beratung an.

 
Das Team der Frauenberatungsstelle


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